Vogelstimmenwanderung am 1. Mai 2019
Der
Verein für Natur- und Vogelschutz Alzenau e.V. stimmte den 1. Mai
früh morgens um 6 Uhr mit seiner schon traditionellen
Vogelstimmenwanderung ein.
Die Vorsitzende des Vereins Claudia Neumann begrüßte die große Teilnehmergruppe und bedankte sich bei dem Vereinskollegen Dr. Michael Neumann für seine Bereitschaft, wieder fachkundig durch die Alzenauer Fluren zu führen und die Teilnehmer über unsere gefiederten Freunde zu informieren. Im blühenden Eichwald, einer hochwertigen Streuobstwiesenlandschaft, die in weiten Teilen vom Landschaftspflege- verband und vom Schlaraffenburger Projekt hervorragend gepflegt wird, ließen fast aus jeder Hecke Nachtigallen ihre schönes, abwechslungsreiches Lied hören. Die Nachtigall profitiert von der Klimaerwärmung und hat sich in den letzten Jahrzehnten stark ausgebreitet. Außerdem lauschte die Gruppe aufmerksam den Gesängen von Mönchs-, Dorn- und Klappergrasmücke, der Zilpzalp rief seinen Namen, der seltene Gartenrotschwanz sang von den Spitzen der Obstbäume, der Zaunkönig schmetterte sein Liedchen, Amsel und Singdrossel flöteten um die Wette.
In der Magerwiese im Höhenzug des Eichwaldes bilden der kleine Sauerampfer und die Zypressenwolfsmilch rote und gelbe Blütenteppiche und bilden eine natürliche Blühfläche mit reich gedecktem Tisch für zahlreiche Insekten.
An den Michelbacher Fischteichen lauschte die Gruppe dem Sommergoldhähnchen. Die hohen Pfeiftöne unseres kleinsten Vogels können ältere Menschen oftmals nicht mehr wahrnehmen. Um die Fischteiche, die dem Verein gehören, wurde im Frühjahr erfolgreich eine Wildsträucherhecke angepflanzt.
Über das Michelbacher Wanderheim führte die Exkursion unter Begleitmusik von Buchfink, Trauerschnäpper, Rotkehlchen, Winter- und Sommergoldhähnchen, Waldlaubsänger und Fitis weiter zum Vereinsheim im Rupprich.
Unter der blühenden Kastanie im strahlenden Sonnenschein lud der Verein die Teilnehmer zu einem Frühstück ein.
Die Vorsitzende des Vereins Claudia Neumann begrüßte die große Teilnehmergruppe und bedankte sich bei dem Vereinskollegen Dr. Michael Neumann für seine Bereitschaft, wieder fachkundig durch die Alzenauer Fluren zu führen und die Teilnehmer über unsere gefiederten Freunde zu informieren. Im blühenden Eichwald, einer hochwertigen Streuobstwiesenlandschaft, die in weiten Teilen vom Landschaftspflege- verband und vom Schlaraffenburger Projekt hervorragend gepflegt wird, ließen fast aus jeder Hecke Nachtigallen ihre schönes, abwechslungsreiches Lied hören. Die Nachtigall profitiert von der Klimaerwärmung und hat sich in den letzten Jahrzehnten stark ausgebreitet. Außerdem lauschte die Gruppe aufmerksam den Gesängen von Mönchs-, Dorn- und Klappergrasmücke, der Zilpzalp rief seinen Namen, der seltene Gartenrotschwanz sang von den Spitzen der Obstbäume, der Zaunkönig schmetterte sein Liedchen, Amsel und Singdrossel flöteten um die Wette.
In der Magerwiese im Höhenzug des Eichwaldes bilden der kleine Sauerampfer und die Zypressenwolfsmilch rote und gelbe Blütenteppiche und bilden eine natürliche Blühfläche mit reich gedecktem Tisch für zahlreiche Insekten.
An den Michelbacher Fischteichen lauschte die Gruppe dem Sommergoldhähnchen. Die hohen Pfeiftöne unseres kleinsten Vogels können ältere Menschen oftmals nicht mehr wahrnehmen. Um die Fischteiche, die dem Verein gehören, wurde im Frühjahr erfolgreich eine Wildsträucherhecke angepflanzt.
Über das Michelbacher Wanderheim führte die Exkursion unter Begleitmusik von Buchfink, Trauerschnäpper, Rotkehlchen, Winter- und Sommergoldhähnchen, Waldlaubsänger und Fitis weiter zum Vereinsheim im Rupprich.
Unter der blühenden Kastanie im strahlenden Sonnenschein lud der Verein die Teilnehmer zu einem Frühstück ein.